Bayern. Bayern. Bayern.

Der Franke wirkt wie ein in die Jahre gekommener Influencer, der nach dem letzten Fitzelchen Aufmerksamkeit giert, in der Hoffnung doch noch die Massen wieder für sich zu gewinnen.

Dabei merkt er nicht, dass die Karawane längst weitergezogen ist, und die Getreuen um ihn herum genauso verloren im Gestern stehen wie er selbst.

Sein altes Mantra „Alle doof ausser Bayern“ verfängt sich nicht, da aus Bayern nichts mehr kommt.

Woher auch? Der Mann aus Franken ist kein Gestalter, er ist ein Machtmensch und versteht es diese zu festigen.

Dazu ist ihm jedes Mittel recht.
Der Preis?
Die Bedeutungslosigkeit im Bund unter der Ampelkoalition zeigt sich an der Zahl der Ministerposten aus seinem Bundesland und bei der Schwesterpartei hat er nach dem Fall Laschet auch nicht mehr die besten Karten. Dabei hätte der Mann aus der Provinz nie Kanzler werden können.

Tief drin ist der Franke ein Provinzler – Nürnberg, Nürnberg, Nürnberg. Kann er überhaupt eine Fremdsprache?

Alleine ihn ficht das nicht an, solange er Bayern regiert.
Dazu reichen ihm schöne Bilder.

Ob das nach zwei desaströsen Wahlergebnissen in Folge auch für die Zukunft gilt? Mit der Europawahl könnte die ehemalige Volkspartei dank des Franken das Triple schaffen.

Die zwei schlechtesten Ergebnisse die die konservative Regionalpartei bei Landtagswahlen je eingefahren hat, die hat der Franke aber trotzdem überlebt.

Denn Machterhalt kann er so gut wie Kanzlerin Mutti.

Aber die hat ja auch ein en Trümmerhaufen hinterlassen.

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